Schumacher war mit verschiedenen Fahrzeugtypen auf einem 600 Meter langen Parallelkurs mit einer Niederlage gegen seinen Formel-1-Kollegen Witali Petrow in die Rennen gestartet. Auch in der vergangenen Saison hatte der siebenfache Weltmeister mit dem russischen Lotus-Renault-Piloten ab und zu seine Mühe. Doch Vettel punktete bei seinem ersten Rennen. Im wendigen Buggy ließ er Rallye-Fahrer Jan Kopecky keine Chance. Auch Vorjahres-Einzelsieger und DTM-Pilot Filipe Albuquerque hatte gegen Vettel das Nachsehen.
Schumacher gewann gegen Ex-Formel-1-Pilot David Coulthard sowie gegen Vizeweltmeister Jenson Button. Vettels Vorrunden-Niederlage gegen den dreifachen Tourenwagenweltmeister Andy Priaulx spielte keine Rolle mehr. Dann verlor Schumacher allerdings im Halbfinal-Duell Deutschland gegen Großbritannien erneut im über fünf Meter langen US-Brummer mit 450 PS gegen Button.
Dafür schlug diesmal Vettel im KTM X Bow Priaulx. Im Tiebreak setzte sich der Weltmeister auch noch gegen Button nach einem Dreher des WM-Zweiten durch.
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