Auch Schnee möglich

Die nächsten Tage werden nass, kalt und nebelig

Österreich
01.12.2011 13:05
Nebel, Kälte, Regen, Schnee und Windböen - so präsentiert sich das Wetter in den kommenden Tagen. Die Sonne wird sich laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik dagegen kaum zeigen. Am Dienstag kann die Schneefallgrenze sogar bis in die Tallagen sinken.

Am Freitag muss vor allem von Oberösterreich bis ins östliche Flachland sowie in Tal- und Beckenlagen südlich des Alpenhauptkammes mit zähem Nebel oder Hochnebel gerechnet werden. Mitunter kann es auch etwas nieseln. In den übrigen Landesteilen überwiegt der Sonnenschein. Erst ab den Nachmittagsstunden tauchen vom Westen her erste dichtere Wolken auf. Die Frühtemperaturen liegen bei minus sieben bis plus vier Grad, die Tageshöchstwerte bei ein bis vier Grad in Nebelgebieten, sonst bei fünf bis zwölf Grad.

Am Samstag präsentiert sich das Wetter grau in grau: dichte Wolken, über den Niederungen anfangs auch Nebel oder Hochnebel. Dabei regnet es zeitweise vor allem im Westen und Norden. Die Schneefallgrenze pendelt sich zwischen 1.100 und 1.700 Meter ein. In der Früh liegen die Temperaturen je nach Region zwischen minus drei und plus sechs Grad, tagsüber sind drei bis maximal neun Grad möglich.

In den Becken im Süden hält sich am Sonntag weiterhin Hochnebel. Sonst ist es am Vormittag wolkenverhangen, Regen fällt vor allem entlang der Alpennordseite vom Bregenzer Wald bis zum Mariazeller Land und nordwärts bis zum Mühl- und Waldviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.400 und 1.700 Meter. Im Tagesverlauf lockern die Wolken auf, zeitweise zeigt sich die Sonne, es gibt aber weitere Schauer. Wind weht im Donauraum stark aus Südwest bis West. Das Quecksilber zeigt am Morgen minus vier bis plus fünf Grad, im Tagesverlauf klettert es auf bis zu 13 Grad.

Am Montag bringen dichte Wolken dem Norden und dem Westen verbreitet Regen, oberhalb von 1.500 Meter fällt Schnee. Im Süden ist es teils trüb, außerhalb der Nebelgebiete am Vormittag noch vorübergehend sonnig. Doch die Bewölkung breitet sich rasch aus, am Nachmittag beginnt es zu regnen bzw. zu schneien. Am Abend sinkt die Schneefallgrenze von Norden her auf 900 Meter, nachts teils auf 400 Meter. Wind weht zunächst mäßig aus Südwest, dreht nachmittags auf Nordwest und frischt kräftig auf, dabei ist auch mit Sturmböen zu rechnen. In der Früh sind minus vier bis plus sechs Grad zu erwarten, während am Nachmittag drei bis elf Grad möglich sind.

Sonne und Wolken wechseln sich am Dienstag ab. Besonders entlang der Alpennordseite gibt es einzelne Schauer, dabei mischt sich bis in tiefe Lagen Schnee dazu. Der Wind weht im Süden mäßig, im Norden stark mit Böen aus Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen meist zwischen minus zwei und plus vier Grad, tagsüber werden maximal null bis sechs Grad erwartet.

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