Der Start der Badesaison steht kurz bevor, die Wiener Bäder machen sich bereit. Umso mehr staunte eine „Krone“-Leserreporterin, als sie auf ein Schild im Angelibad stieß, das noch nicht ganz ausgereift scheint.
Ein wenig holprig ist nicht nur der Warntext auf dem Schild, auch den Absender der Botschaft - die „Bedriebsleitung“ -, dürfte sich niemand genauer im Wörterbuch angesehen haben. „Das Schild hängt bei den Spielgeräten im Angelibad bei der Donau“, so „Krone“-Leserreporterin Claudia, die sich köstlich darüber amüsierte.
Das Angelibad ist ein Sommerbad der Stadt Wien an der Alten Donau. Jedes Jahr wird es von rund 50.000 Badenden besucht.
Als erstes seine Pforten geöffnet hat heuer aber das Schönbrunner Bad, das vor einer Woche bei 19 Grad geöffnet hatte.
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