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Nach rund einer halben Stunde im Viertelfinalmatch knickte die als Nummer zwei gesetzte Scharapowa bei einem Aufschlag um und humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Bank. Die Russin sprach sich kurz mit ihrem Trainer ab und entschied sich für die Aufgabe. Über die Schwere der Verletzung ist bislang noch nichts bekannt.
Damit blieb die erhoffte Revanche aus, denn im Finale von Wimbledon vor wenigen Monaten hatte Kvitova sensationell gegen Scharapowa gewonnen (siehe Infobox). Im Halbfinale von Tokio trifft die Tschechin nun wieder auf eine Russin: Vera Swonarewa, die sich gegen ihre Landsfrau Maria Kirilenko mit 6:3, 6:3 durchsetzte.
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