Besessen von Körper

Erschreckend dürre Demi Moore: Hat sie Angst um Kutcher?

Adabei
27.09.2011 12:36
Demi Moore ist nur noch ein Strich in der Landschaft. Die Schauspielerin, die die Männerwelt – inklusive ihres um fünfzehn Jahre jüngeren Ehemanns Ashton Kutcher – stets mit ihren schönen Rundungen verzücken konnte, ist auf den neuesten Bildern erschreckend dürr. Hat sie Angst, dass Kutcher sie verlassen könnte?

Was ist bloß mit Demi Moore los? Das fragt man sich angesichts der Bilder, für die sie Anfang der Woche auf dem roten Teppich einer Filmpremiere posierte. Offensichtlich hat es die 48-Jährige mit ihrem Fitness-Training in letzter Zeit ein wenig übertrieben. Das jedenfalls mutmaßen mittlerweile auch US-Medien.

Kein Wunder: Die wohlgeformten Rundungen der "Mrs. Kutcher" gehören wohl endgültig der Vergangenheit an (oben weiterklicken). Negativer Nebeneffekt ihrer verschlankten Silhouette sind zudem die eingefallenen Wangen, die die nach ewiger Jugend heischende Schauspielerin zum ersten Mal richtig alt wirken lassen.

Hat Demi Moore etwa Angst, dass Ashton Kutcher sie verlässt, und hungert sie sich deshalb auf die bei den Stars so beliebte "Size Zero"? Dabei scheint der 33-Jährige seine Frau noch immer über alles zu lieben. Denn noch vor wenigen Wochen schwärmte Moore, dass er ein "Romantiker der alten Schule" sei, der ihr überall im Haus Liebesbeweise auf Zetteln hinterlasse. Sogar ein Kind wünsche sie sich von ihm. Klingt nicht, als ob die Schauspielerin sich Sorgen machen müsste, dass sie Kutcher an eine jüngere und schlankere Frau verlieren könnte.

Mit Körper schon immer gehadert
Mit ihrem Körper habe sie schon immer gehadert, verriet Demi Moore erst jüngst in einem Interview mit dem Magazin "Elle". Jahrelang sei sie geradezu besessen davon gewesen, dünn zu sein. "Ich hatte eine extreme Obsession mit meinem Körper", so Moore rückblickend. "Ich machte ihn zum Maß meines eigenen Wertes. Ich wollte ihn dominieren, was ich schaffte, und ich veränderte ihn unzählige Male komplett."

Der zufriedene Blick in den Spiegel sei allerdings niemals von Dauer gewesen, gestand sie. "Doch es hielt nie an und es brachte mir nichts als zeitweiliges Glück. Löst dünn zu sein irgendein Problem? Nein! Die Ironie ist, dass ich in dem Moment, als ich den Wunsch aufgab, meinen Körper zu beherrschen, den Körper bekam, den ich immer wollte." Die Behauptung, sie sei mittlerweile über ihren extremen Körperkult hinweg, ist angesichts der neuen Bilder jedoch ernsthaft anzuzweifeln.

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(Bild: kmm)



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