In Orden aufgenommen
Die 37-jährige Wienerin war um 16.14 Uhr mit dem Railjet aus der Bundeshauptstadt abgefahren – bei Amstetten brachte sie den Schnellzug erstmals mit der Notbremse zum Stehen. Nach dieser "Premiere" erlag sie schließlich noch auf Höhe von St. Peter in der Au und bei zwei weiteren Gelegenheiten bis Linz der Verlockung der roten Notbrems-Griffe, sodass der Zug gegen 17.50 Uhr mit leichter Verspätung ankam.
Das viermalige Betätigen der Notbremse kostet die 37-Jährige 320 Euro, ihr droht aber vonseiten der ÖBB auch eine Strafanzeige - sechs Monate Haft könnten der Frau bevorstehen.
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