Nach Pleite in Tirol
Beide Spieler kommen ablösefrei, da die Verträge mit ihren Klubs auslaufen. Dollinger war mit seiner Situation beim Meister nicht mehr zufrieden, da er kaum noch an Martin Amerhauser vorbeikam. Bei Mattersburg drückt Hedl seit Wochen die Bank - seitdem bekannt wurde, dass ein Wechsel nach Hütteldorf bevor steht. Hedl hatte bereits von 1994 bis 2001 bei den Grün-Weißen gespielt, ehe er ins Burgenland gewechselt war.
Dollinger durfte bislang sieben Mal im Nationalteam auflaufen und ist "ein absoluter Wunschspieler der sportlichen Führung", so Rapid-Sportchef Peter Schöttel.
Dollinger erhielt einen Vertrag bis 2008, Hedl wurde bis 2009 an den Klub gebunden.
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