Für junges Publikum

Festspiele greifen Thema Jugendgewalt auf

Das Bühnenbild des Musiktheaters „Ping Pong“

(Bild: SF/Christian Leopold)

Emotionen, die wie Ping Pong Bälle hin und her fliegen - wie man sich diesen stellt, wollen die Festspiele ab 24. März beantworten.

In der kommenden Woche starten die Salzburger Festspiele ihr Jugendprogramm „jung & jede*r“. Mit der Uraufführung des Musiktheaters „Ping Pong“ widmet sich Regisseurin Annika Haller einem brennenden und drängendem Thema: Gewalt- und Machtspielen unter Jugendlichen.

Diese sowie weitere Produktionen werden auch heuer wieder durch Salzburgs Schulen und Kulturzentren touren.

Im Juli feiert die dann deutschsprachige Erstaufführung des Schauspiels „Fiesta“ Premiere.

Schon weiter in der Planung befinden sich die Festspielpatenschaften. 60 Patinnen und Paten haben sich für heuer bereits angemeldet.