13.03.2023 17:04 |

Vertrag verlängert

Nach EURO-Qualifikation: Der Teamchef bleibt!

Österreichs Handballbund (ÖHB) hat den Vertrag mit Männerteamchef Ales Pajovic vorzeitig bis 2025 verlängert. Das gab der ÖHB am Montag zwei Tage nach der erfolgreichen Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland bekannt. Es wird das vierte Großereignis unter der Ägide des 44-jährigen Slowenen sein, der sein Amt 2019 antrat und die Equipe 2020 bei der Heim-EM zum historischen achten Platz führte.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

„Für eine Vertragsverlängerung spricht nicht nur der Erfolg, sondern es sind auch viele Begleitumstände - insbesondere welche zusätzlichen Aufgaben auf einen Teamtrainer zukommen, seine persönlichen sportlichen Vorstellungen oder auch das Verhältnis zu den Spielern - zu berücksichtigen. In der Person von Ales Pajovic sehen wir aktuell all diese Voraussetzungen erfüllt“, ließ ÖHB-Präsident Markus Platzer in einem Statement wissen.

Pajovic zeigte sich nicht nur mit der Entwicklung der Mannschaft „sehr zufrieden“. Der ehemalige Weltklassespieler will sich künftig auch stärker in anderen Bereichen engagieren. Er werde „verstärkt bei den Vereinen, Akademien, Leistungsmodellen, den Jugend-Nationalteams und in der Trainerausbildung mitwirken. Unser gemeinsames Ziel ist, mehr Breite in der Spitze zu entwickeln und Spieler zu entwickeln, damit sie den nächsten Schritt machen können.“

krone Sport
krone Sport
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
(Bild: krone.at)