Die Frau war an bislang 14 Tatorten aktiv. Zuletzt tauchte sie am 24. August in Mondsee auf. Laut Ermittlern befanden sich in allen Fällen die Geheimnummern zusammen mit den Bankomatkarten in den Geldbörsen.
Die Verdächtige hat braune lange Haare. Bei den meisten Geldbehebungen trug sie einen graublauen Damenblazer, eine braune Schildkappe und eine auffällige schwarze Handtasche. Die Exekutive, die nun Fahndungsbilder zur Veröffentlichung freigegeben hat, bittet um Hinweise zur Person an jede Polizeidienststelle.
Das Bundeskriminalamt appellierte in diesem Zusammenhang einmal mehr, den Code, wenn überhaupt, getrennt von der Karte aufzubewahren. Am besten wäre es allerdings, sich den Code zu merken und den Zettel, auf dem er vermerkt ist, zu vernichten.
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