Offenbar von der Anstrengung und der Hitze übermannt, ereilte einen Bademeister mitten am Steg vor Hunderten Badegästen plötzlich ein Herzinfarkt und er kippte in die Alte Donau. "Die Leute schauten ganz verblüfft zu, da zog schon eine herbeigeeilte Krankenschwester den 43-Jährigen aus dem Wasser und brachte ihn in die Seitenlage", erzählte Lebensretter Peter Schnaubelt (Bild).
"Eigentlich war mein Kollege schon tot"
Zu diesem Zeitpunkt war nur noch ein schwacher Puls fühlbar. "Eigentlich war mein Kollege schon tot", so Schnaubelt zur "Krone". Dank des Einsatzes des Defibrillators konnte das Herz des Mannes aber wieder ordentlich in Gang gesetzt werden - offensichtlich keine Sekunde zu früh.
Im Wiener SMZ Ost stellte sich später heraus, dass der 43-Jährige den Herzinfarkt erlitten hatte, obwohl er augenscheinlich gesund und durchtrainiert ist – nun liegt er im künstlichen Tiefschlaf.
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