Thema des Tages

Noch 200 Tage bis die Intervalle wie früher sind

Die Flaute bei den Wiener Linien wird noch bis Herbst dauern. Zum Leidwesen der arbeitenden Bevölkerung. Indes freuen sich Wiens Verkehrsbetriebe über Banalitäten. Achtung, jetzt kommt eine Jubelmeldung - jedenfalls interpretieren das die Wiener Linien so: „Seit 9. Jänner 2023 konnten 99 Prozent der Fahrten des angepassten Fahrplans plangemäß durchgeführt werden“, heißt es von dem Unternehmen. Klingt super, ist es aber nicht. Denn der „angepasste Fahrplan“ ist wegen Personalnot und verschlafenem Generationenwechsel mittlerweile zweimal ausgedünnt worden. Heißt: Auf Bus und Bim warten die Wiener mitunter 10 oder gar 12 Minuten. Vor allem zu den Stoßzeiten am Abend wird sich das nach den Ferien wieder bemerkbar machen. Die langen Wartezeiten haben sich mittlerweile wohl auch auf die Reparaturen der Aufzüge und Rolltreppen übertragen. Manche von ihnen sind seit Wochen außer Betrieb. Das und mehr spannende Themen lesen Sie morgen in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien

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