Mehr als 12.000 Asylwerber werden derzeit in Wien betreut. Meist sind sie über Monate zur Untätigkeit verdammt. Viele Kommentatoren und Integrationsexperten sind außerdem der Meinung, dass die hohe Gewaltbereitschaft, wie etwa zu Silvester, zum einen an kulturellen Unterschieden und zum anderen an fehlender sinnvoller Beschäftigung liegt. Das müsste nicht sein, wie ein neuer Vorschlag zeigt. Die Vorarlberger ÖVP macht sich dafür stark, Asylwerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten, etwa Aushilfsarbeiten, Hilfe bei Schneeräumungen oder Botengänge. Können sich das auch die Wiener Rathaus-Parteien vorstellen? Wir haben sie danach gefragt. Die Antworten und weitere spannende Themen lesen Sie morgen in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien
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