Niederösterreich

In Krems wurden die falschen Diskussionen geführt

Seit dem Gemeinderatswahlkampf im Sommer wird in Krems weniger über Probleme gesprochen, als darüber diskutiert, ob es überhaupt welche sind. Fakt ist: Blutige Gewalttaten in der Innenstadt haben zuletzt stark zugenommen. Und laut den Lokal- und Clubbesitzern, die viele dieser Taten hautnah mitbekommen, oder - wie berichtet - sogar selbst zum Opfer werden, hängen all diese Taten auch mit einem aufkeimenden Drogenproblem zusammen. Sowohl das Sicherheits-, als auch das Drogenproblem müssen endlich ernst genommen werden. Zu lange wurden in Krems die falschen Diskussionen geführt. Wenn ein 21-Jähriger nicht einmal hundert Meter Luftlinie vom Magistrat entfernt auf offener Straße fast totgeprügelt wird, dann sollte das Beweis genug dafür sein, dass man die Probleme nicht mehr wegreden kann. Die „Krone“ kennt neue Details zu der Gewalttat, hat sich aber auch die vielen Vorfälle aus jüngerer Vergangenheit noch einmal genau angeschaut. Lesen Sie außerdem: Warum es bei der Verkündung des Wahltermins bereits Kritik hagelte, wie die EVN einem schwerkrankem Waldviertler den Strom abdrehte, und alles zum Prozess gegen einen 18-jährigen Mostviertler, der nach seiner Festnahme lachend ins Polizeiauto gepinkelt hat.

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