Erstmals seit dem Play-off-Aus gegen Lustenau in der Vorsaison treffen die Zeller Eisbären wieder auf die Vorarlberger. RB Juniors wollen auf den Overtime-Sieg gegen Gröden aufbauen, treffen auf Meran.
Die letzte Partie in Lustenau spukt den Zeller Eisbären noch in den Köpfen herum. Die 1:3-Niederlage im fünften und entscheidenden Spiel der Viertelfinalserie besiegelte das Aus der Pinzgauer. Heute (19.30) kehrt die Ekrt-Crew ins Ländle zurück. „Das letzte Duell mit Lustenau steckt uns allen noch in den Knochen, diesmal wollen wir es besser machen“, sagt Eisbär Tobias Dinhopel.
Auswärts müssen wir uns noch beweisen, mit dem Auftakt können wir aber zufrieden sein
Tobias Dinhopel
Die Revanche ist durchaus in Reichweite. Während die Blau-Gelben mit zwei Siegen aus drei Spielen gestartet sind, hinken die Vorarlberger noch hinterher. Die Mannschaft von Mike Flanagan siegte zum Auftakt gegen die Steel Wings Linz nach Overtime, beim Liganeuling und Tabellenführer Unterland gab’s ein 1:3. „Auswärts müssen wir uns noch beweisen, mit dem Auftakt können wir aber zufrieden sein“, erklärt Dinhopel.
Die RB Juniors treffen indes auswärts auf Meran, wollen auf den Overtime-Erfolg gegen Gröden aufbauen. Simon Wolf weiß, wo es noch Luft nach oben gibt: „Wir hätten mehr Tore schießen können, da waren gute Chancen dabei, das müssen wir verbessern.“
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