Auf teure Handys, Tablets und Laptops hatten es Kriminelle bei Einbrüchen in St. Pölten, Mödling, Wien und der Steiermark abgesehen. Die Täter gingen bei ihren „Blitzcoups“ immer gleich vor - Auslagenscheibe zertrümmern, Vitrinen plündern und weg. Erbeutet wurden Geräte um 210.000 Euro, dazu richtete die Bande noch knapp 100.000 Euro Sachschaden an. Als mutmaßliche Täter wurden vier Rumänen ausgeforscht. Zwei Verdächtige wurden in ihrer Heimat verhaftet, nach zwei Komplizen wird noch gefahndet.
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