Als einen der härtesten Einsätze der letzten Jahre bezeichneten jene 80 blau-gelben Waldbrandspezialisten die vergangenen Tage in Frankreich. Bei Temperaturen weit über 30 Grad musste bei Bordeaux gegen eine über 40 Kilometer lange Feuerfront angekämpft werden.
Mit zwölf neuen Waldbrandfahrzeugen und modernstem Gerät waren die heimischen Florianis vor allem damit betraut, ein Ausbreiten der Brände zu verhindern. „Unsere Kameraden haben fast Übermenschliches geleistet. Dieser Einsatz hat aber nicht nur unsere professionelle Ausbildung gezeigt, sondern auch bewiesen, dass jeder in die Waldbrandbekämpfung investierte Cent bestens angelegt ist“, ist Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner beim Empfang stolz auf „seine“ Silberhelme.
Große Dankbarkeit
Groß war auch die Dankbarkeit der Franzosen vor Ort. Kinder überreichten den „Pompiers“ selbst gemalte Bilder, Betroffene bedankten sich mit Plakaten, Speisen und Getränken.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.