Energie und Strom ist knapp und teuer geworden. Die Stadt, die niemals schläft, ist vielleicht schon bald Geschichte. Supermärkte sparen auch schon indem sie die Außenbeleuchtung der Filialen nur noch rund um die Öffnungszeiten aufdrehen. Offen bleibt auch ob Amtshäuser, Palais, Denkmäler und Kirchen noch weiter mit Licht angestrahlt werden. Die Stadt prüft gerade, wo Energie eingespart werden kann. Dabei hat „Licht aus“ ohnehin einen symbolischen Charakter, denn Effektbeleuchtung macht in der Großstadt nur ein Prozent des Stromverbrauchs für die öffentliche Beleuchtung aus. Weit mehr verbrauchen die Straßenlaternen. Müssen die Wiener jetzt fürchten, dass durch den Kostendruck die Weihnachtsbeleuchtung heuer ins Wasser fällt? Indes könnte ein Besuch in der Therme Wien aufgrund der steigenden Energiekosten noch teurer werden. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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