Niederösterreich

Warum sich regionales Einkaufen auch bezahlt macht

Zugegeben - der Spruch: Fahr nicht fort, kauf im Ort, hat schon einen langen grauen Bart. Blickt man auf das Konsumverhalten der Niederösterreicher ist er aber aktueller denn je. 54 Prozent der Landsleute wollen beim Einkaufen weniger mit dem Auto fahren. 24 Prozent erledigen ihre Einkäufe daher bereits öfter zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad. Das geht aus den Daten des Instituts für Handel, Absatz und Marketing (siehe Grafik) hervor. Gerade in Zeiten der Teuerung sieht man das bei der Wirtschaftskammer als positives Signal. „Einkaufen bei unseren heimischen Betrieben sichert die Wertschöpfung, sorgt für Jobs und sichert Wohlstand“, appelliert Präsident Wolfgang Ecker. Lesen Sie außerdem: Was nach den großen Ankündigungen im Landtag nun tatsächlich auch in Sachen Teuerungsmaßnahmen beschlossen wurde, warum neun von zehn PCR-Tests mittlerweile positiv ausfallen, und die erste Bilanz zum „Alles Marille“-Spektakel in Krems.

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