Am späten Sonntagnachmittag begann es in einem Waldstück bei St. Margarethen im Rosental zu brennen. Durch die Rauchentwicklung wurde die Feuerwehren der Umgebung alarmiert, die sofort ausrückten.
Nach Erkundungsflügen von zwei Bundesheerhubschraubern, die dafür aus dem Katastrophengebiet im Gegendtal geflogen kamen, begannen die 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren mit der Löschung des Brandes, der sich schon auf eine Fläche vom 100m² ausgebreitet hatte. Mit Löschrucksäcken, Krampen, Fognails und einer Wasserversorgung durch Pendelverkehr konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Über Nacht wurden dann noch die Glutnester beobachtet, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. In den frühen Morgenstunden war der Einsatz dann abgeschlossen. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren St. Margarethen, Gotschuchen, Tratten, Ferlach, Abtei und Mieger.
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