Bei einem Wohnungsbrand in Klagenfurt bestand zuerst Explosionsverdacht, weil die Rettung einen lauten Knall gehört hatte.
„Das dürfte dann doch nur eine Spraydose in der Wohnung gewesen sein“, beruhigte Einsatzleiter Wolfgang Germ. „Der Wohnungsbesitzer hat uns persönlich in Empfang genommen und wollte dann sogar mit einem Feuerlöscher mithelfen.“ Mit Atemschutzmasken konnten dann die 25 Einsatzkräfte von der Berufsfeuerwehr Klagenfurt und der Freiwillige Feuerwehr St. Peter den Brand löschen.
Wegen der extremen Rauchentwicklung mussten auch die benachbarten Wohnungen überprüft werden. „In Anwesenheit der Polizei haben wir dann die Wohnungen daneben und direkt darüber gewaltsam öffnen müssen.“
Die Völkermarkter Straße für die Zeit des Einsatzes gesperrt werden: „Bevor ein unvorsichtiger Fahrer in ein Einsatzfahrzeug kracht, sind wir lieber auf Nummer Sicher gegangen.“
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