Dreieinhalb Jahre liefen Matteos Eltern im Kreis. Erst dann kam die erschütternde Diagnose, der Bub leidet als eines von zwei Kindern in Österreich am seltenen Gendefekt MECP2. Matteo versteht und spürt nicht alles, kann nur wenige Worte sprechen. Abgesehen von ihrem eigenen Schicksal, fragen sich die Eltern, wie andere Familien mit solch einer Situation umgehen. Das Chemiker-Ehepaar kämpft daher für eine Systemverbesserung, wie etwa psychologischen Beistand. Auch gäbe es zu wenige Kindergarten- und Schulplätze für schwer behinderte Kinder. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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