Das eigene Zuhause wird immer mehr zum quälenden Kostenfaktor. Die höheren Energiekosten bringen etliche Haushalte zur Verzweiflung. Viele wollen umziehen. Doch wo ist Wohnen in Wien überhaupt noch leistbar? Jeder siebente Mieter hat in einer aktuellen Umfrage bereits angegeben, sich nach einer günstigeren Zinswohnung umschauen zu wollen. Das Immobilienportal ImmoScout24 verglich für die „Krone“ die Preise vom ersten Quartal 2022 zum ersten Quartal 2021: Am günstigsten kann man im 15./16./17./5. Bezirk mieten. Am teuersten ist es im 1./20./2./22. Bezirk. Am stärksten gestiegen sind dementsprechend die Mieten im 20./11./2. und 23. Bezirk. In Ottakring, Landstraße, Innere Stadt, Alsergrund und Wieden gehen die Preise sogar zurück. Aber wie geht es mit den Preisen am Wohnungsmarkt weiter? Das und mehr spannende Geschichten lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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