Für Ehefrau geopfert

Philippinen: Flitterwochen-Drama bewegt ganze Welt

Österreich
30.04.2022 06:00

Mit seinen letzten Atemzügen rettete er die Leben seiner Frau und seines ungeborenen Babys. Der heldenhafte Tod eines Österreichers auf den Philippinen bewegt die ganze Welt.

„Brückeneinsturz auf den Philippinen“ - im Regelfall international wohl maximal eine mediale Randnotiz. Doch das tragische Schicksal rund um das österreichische Ehepaar sorgte weltweit für Schlagzeilen.

Wie berichtet, wurden die werdenden Eltern ausgerechnet auf ihrer Hochzeitsreise von einer in sich zusammenbrechenden Stahlkonstruktion mit in die Tiefe in einen reißenden Fluss gerissen. Laut Schilderungen habe es der Österreicher gerade noch geschafft, eine Seitenscheibe des Mietautos einzuschlagen - damit sich seine große Liebe aus dem Wagen retten konnte.

Der Mann opferte seine letzten Atemzüge für die Leben seiner Frau und seines ungeborenen Kindes - er selbst konnte nur noch leblos geborgen werden. Sämtliche Reanimationsversuche blieben aufgrund der langen Rettungskette ohne Erfolg.

„So ein Mensch hat sich ein Ehrengrab verdient!“
Die „Krone“-Community zeigt große Anteilnahme - und hebt den Österreicher in den Heldenstatus: „So ein Mensch hat sich ein Ehrengrab verdient!“; „Hochachtung vor diesem Mann - und viel Kraft den Hinterbliebenen“; „Sein Leben opfern für diejenigen Menschen, welche man liebt. Das ist echtes Heldentum - nun wacht er von oben über seine zwei Liebsten...“ 

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