Niederösterreich

Brutal legal: Rechtsstreit um „Ekel“-Posting

Bestimmt kennen Sie das: Man i(s)st in einem teuren Restaurant. Das Essen schmeckt nicht und länger als die Wartezeit auf die Speise, ist nur die Rechnung. Es juckt einen förmlich in den Fingern, dem Restaurant eine schlechte Bewertung im Internet zu verpassen. Das geht ja schnell. Die Kehrseite solcher Aktionen musste nun ein Arzt in St. Pölten kennenlernen. „Dieser Arzt ekelt sich vor seinen Patienten“, war in einer vom Internet-Giganten Google zur Verfügung gestellten Plattform über den Mediziner zu lesen. Er zog wegen des Eintrags am Montag vor Gericht, verlangte die Löschung des Postings - und blitzte ab. Die postende Person blieb freilich anonym - und die Frage, ob es sich wirklich um einen Patienten gehandelt hat, ungeklärt. Ob das gerecht ist, müssen Sie jetzt selbst entscheiden. Lesen Sie außerdem: Warum ein Familienvater aus dem Bezirk Tulln nur 10,99 Euro Witwerpension bekommt, weshalb Niederösterreich seit zwei Monaten der bundesweit größte Corona-Hotspot ist, und wieso es bei den Übersiedlungsplänen des Klosterneuburger Rathauses jetzt wieder zurück an den Start heißt.

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