„Uns ist es wichtig, dass hier die geflüchteten Menschen aus der Ukraine einen vorübergehenden, fixen Aufenthaltsort haben. In diesen Wohnungen können sie so lange bleiben, wie sie unsere Unterstützung brauchen“, sagt Sozialreferent Heinrich Schellhorn über die Unterkunft in Tamsweg. 76 Plätze in insgesamt 19 Selbstversorger-Wohnungen stehen ab Montag zur Verfügung.
Das Land nutzte die Unterkünfte in Tamsweg jüngst als Quarantänequartier – die Überlegung, sie als Asylunterkünfte umzufunktionieren, löste politischen Protest aus. Bürgermeister Georg Gappmayer: „Durch die Krisensituation war alles noch einmal neu zu beurteilen, für uns ist klar, dass wir hier jetzt helfen wollen“, sagt er.
Das Rote Kreuz betreut das Quartier, finanziert wird es im Rahmen der Grundversorgung.
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