Rätsel um Vierbeiner

Hund vermutlich Tierquäler zum Opfer gefallen

Oberösterreich
26.05.2011 15:17
Ein 15-jähriger Hund dürfte in Bad Ischl (Bezirk Gmunden) vermutlich Opfer eines unbekannten Tierquälers geworden sein. Als die Besitzerin (87) mit dem Tier zum Arzt kam, war der Rücken unter der Wolle vollkommen mit Maden übersät, etliche runde Abdrücke wiesen auf eine Schrotschussverletzung hin, berichtete die Sicherheitsdirektion Oberösterreich am Donnerstag.

Der Vierbeiner erlitt ein Nierenversagen und musste eingeschläfert werden. Der Tierarzt gab an, dass die Verletzung aufgrund des Zustandes der Wunde zwischen 19. und 20. Mai passiert sein müsse. Projektile fand er keine.

Die Hundehalterin habe angegeben, dass sich ihr treuer Begleiter - außer unter Aufsicht - nur im abgeschlossenen, eingezäunten Garten ihres Hauses in Bad Ischl aufgehalten habe. Die Ermittlungen laufen.

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