Sexuelle Spannungen
Zu sehen sind in dem Filmchen zahlreiche, in einem Ring angeordnete kreisrunde Punkte, die ständig ihre Farbe wechseln. Beginnt sich der Ring mit den Punkten zu drehen, scheinen diese aber plötzlich nicht mehr ihre Farbe zu wechseln – eine optische Täuschung.
Zweiter wurden Erica Dixon, Arthur Shapiro und Kai Hamburger von der Universität Gießen mit "Grouping by Contrast", auf Platz drei landete Marc Wexler von der Paris Descartes University mit dem "The Loch Ness Aftereffect".
Auf der Website der Neural Correlate Society (Link in der Infobox) finden sich neben den Top-3-Platzierten auch die Beiträge der restlichen sechs Finalisten des "Best Visual Illusion of the Year Contest", mit weiteren verblüffenden optischen Täuschungen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.