2001 fand sich das "Spring" erstmals auf dem Kalender. Seither hat das Festival internationales Format angenommen, ist ständig gewachsen, 2010 wurde die 20.000-Besucher-Marke überschritten.
Spektakuläres Line-up
Dieses Jahr haben der Veranstalter Stefan Auer und sein Team noch einmal zugelegt: Stadthalle und List-Halle kommen als Locations dazu. Spektakulär ist das Line-up dafür: Beim Eröffnungskonzert spielen die Elektro-Klassiker von "Atari Teenage Riot" sowie "Frittenbude" und "Egotronic". An den weiteren Tagen folgen Elektro-Stars wie "Caribou", "Hercules and Love Affair", Patrick Wolf, "Apparat" und Yelle.
Attraktiv ist auch das Programm in den etablierten, kleineren "Spring"-Locations Dom im Berg, Postgarage und p.p.c., wo erneut alle Spielarten von Techno, House über Drum'n'Bass und Dubstep bedient werden. Viel Musik wird es auch im Parkhouse, im Kunsthaus und beim Citybeach geben. Insgesamt mehr als 150 Acts, davon zirka 40 Live-Konzerte, stehen auf dem "Spring"-Programm. Einen Überblick bietet www.springfestival.at, wo auch ein exakter Zeitplan zu finden ist.
Das Festival beinhaltet auch einige Specials. In der "Springteens"-Leiste bekommen DJs von 14 bis 19 Jahren die Gelegenheit zum ersten Auftritt unter professionellen Bedingungen. Bei den "springsessions" gibt es Theorie für Erwachsene (Vorträge, Diskussionen); für Kinder werden (gratis) Aktiv-Nachmittage im Café Kawango geboten.
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