Omikron-Fazit

Einsatzkräfte beklagen nur wenige Ausfälle

Salzburg
02.02.2022 13:00
Die steile Kurve der Omikron-Neuinfektionen flacht in Salzburg langsam ab – das bringt viele zum Aufatmen. Die Angst, dass bei den Einsatzorganisationen zu viele Mitarbeiter gleichzeitig in Quarantäne sein könnten, war groß. Dank Sicherheitskonzepten und Pandemie-Plänen blieb der große Personalausfall aus.

„Wir haben Vorsorge getroffen – und deswegen hatten wir auch während der Omikron-Variante keine Probleme mit übermäßigen Personalausfällen“, sagt Michael Leprich vom Landesfeuerwehrverband Salzburg. „Wir haben uns vorher auf ein Bündel von Maßnahmen geeinigt, um den Ausfall von Kräften so gering wie möglich zu halten.“ Das ist auch gelungen – genauso beim Roten Kreuz Salzburg. Hier ist man vorsichtig optimistisch, weil sich die Quarantänezahlen auch weiterhin im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen.

Somit ist die Besetzung der Dienstpläne zurzeit nicht beeinträchtigt. Auch hier hilft ein Hygienekonzept, die aktuelle Situation gut zu bewältigen. Auch bei der Salzburger Polizei gibt es keine Dienstplan-Probleme - die Anzahl der Mitarbeiter, die coronabedingt ausfallen, liegt im niedrigen zweistelligen Bereich. „Wir haben Sicherheitskonzepte und Gruppenregelungen eingeführt, um die Durchmischung der Mitarbeiter zu minimalisieren“, sagt Hans Wolfgruber von der Salzburger Polizei.

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