„Wir haben Vorsorge getroffen – und deswegen hatten wir auch während der Omikron-Variante keine Probleme mit übermäßigen Personalausfällen“, sagt Michael Leprich vom Landesfeuerwehrverband Salzburg. „Wir haben uns vorher auf ein Bündel von Maßnahmen geeinigt, um den Ausfall von Kräften so gering wie möglich zu halten.“ Das ist auch gelungen – genauso beim Roten Kreuz Salzburg. Hier ist man vorsichtig optimistisch, weil sich die Quarantänezahlen auch weiterhin im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen.
Somit ist die Besetzung der Dienstpläne zurzeit nicht beeinträchtigt. Auch hier hilft ein Hygienekonzept, die aktuelle Situation gut zu bewältigen. Auch bei der Salzburger Polizei gibt es keine Dienstplan-Probleme - die Anzahl der Mitarbeiter, die coronabedingt ausfallen, liegt im niedrigen zweistelligen Bereich. „Wir haben Sicherheitskonzepte und Gruppenregelungen eingeführt, um die Durchmischung der Mitarbeiter zu minimalisieren“, sagt Hans Wolfgruber von der Salzburger Polizei.
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