Algerien ist auch nach der zweiten Partie beim Afrika-Cup sieglos. Der Titelverteidiger bezog am Sonntag in Douala gegen Äquatorialguinea eine überraschende 0:1-Niederlage und liegt damit vor der letzten Runde mit nur einem Punkt am Ende der Gruppe E. Die Chance auf den Aufstieg ist aber noch intakt, dafür muss am Donnerstag der bei vier Punkten haltende Leader Elfenbeinküste, der 2:2 gegen Sierra Leone (2) spielte, besiegt werden. Äquatorialguinea hat drei Punkte.
Zu verdanken hat der Außenseiter das dem in der spanischen vierten Liga spielenden Innenverteidiger Obiang Obono Esteban, der in der 70. Minute zum Matchwinner avancierte. Algerien muss damit auch weiter auf den ersten Turniertreffer warten.
In der Gruppe F liegen Mali und Gambia nach einem 1:1 im direkten Duell vorne weiter gleichauf. Einen Zähler dahinter lauert Tunesien nach einem 4:0 gegen das bereits ausgeschiedene und punktlose Mauretanien.
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