Lauda, Jordan, Brady
"Der Stadtschulrat hat die Schule verkauft!", tönt es vonseiten der Elternvertreter. Abgesehen davon, dass der Schulhof für mehrere Jahre unbenutzbar sein würde, wollen die Schüler, Lehrer und die Eltern einen ungestörten Schulbetrieb ohne Staub und Lärm: Es gebe ohnehin genug private Parkplätze in der Umgebung, die ungenutzt seien.
Anders sieht das die Hernalser Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer. Sie spricht von einer 120- bis 150-prozentigen "Überparkung" und will mit einer Anrainerbefragung den Bedarf an einer Garage klären. "Die Bezirksbewohner sollen das letzte Wort haben. Das ist dann aber auch bindend." Der Wiener Stadtschulrat war zu keiner offiziellen Stellungnahme bereit.
von Kalman Gergely, Kronen Zeitung
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