Leser fragen Ludwig:
Handys, Computer und andere Geräte hat der 23-Jährige auf einem Marktplatz im Internet angeboten und das Geld dafür kassiert – die Geräte hat er aber nie geliefert.
Mitte Mai muss er wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor den Richter. Obwohl der Villacher bereits eine Ladung vom Landesgericht Klagenfurt bekommen haben muss, setzt er seine Gaunereien weiter fort. Wie berichtet, war dem Gauner kürzlich ein Angestellter aus Wien zum Opfer gefallen, der 250 Euro für ein "iPad" bezahlt hatte.
Verhandelt werden sollen insgesamt neun Fälle, zumindest der Betrug an dem Wiener Angestellten ist in der Zwischenzeit jetzt noch dazugekommen. Für den 23-jährigen Villacher gilt die Unschuldsvermutung.
von Thomas Leitner, Kärntner Krone
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