Frust bei Austria:
Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge stellte unmissverständlich klar, dass der deutsche Rekordmeister nicht zu einem vom möglichen Geldgeber aus Jordanien geforderten Schuldenverzicht bereit sei.
"Der FC Bayern erwartet vom TSV 1860 München und seinem möglichen Investor, die Verbindlichkeiten zum vereinbarten Zeitpunkt voll zurückzuzahlen", betonte Rummenigge.
Der jordanische Unternehmer Hasan Ismaik soll den "Löwen" angeboten haben, für 13 Millionen Euro 49 Prozent der Anteile zu übernehmen. Seinen Einstieg soll er an die Bedingung geknüpft haben, dass die Gläubiger auf 60 Prozent ihrer Forderungen verzichten. Der Schuldenstand von 1860 soll 14 Millionen Euro betragen, 2,1 davon bei den Bayern.
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