Kurioses Interview
Im Namen des Friedens waren am Heiligen Abend Naila, Heidi, Gudrun und Juliane (v.l.n.r) in Salzburg-Gnigl unterwegs.
Gemeinsam mit anderen Pfadfindern verteilten sie das Friedenslicht auch dieses Jahr wieder an die Bevölkerung und sammelten dabei Spenden für „Licht ins Dunkel“. Pandemiebedingt gingen sie dieses Jahr nicht wie üblich von Haus zu Haus, sondern warteten vor Gnigler Geschäften.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.