1.500 "Likers" 40 Minuten nach dem offiziellen Launch, keine 15 Minuten später 2.300 und ein paar Augenblicke später schon 2.700 - in geradezu atemberaubendem Tempo schnellte die Zahl der Facebook-Sympathisanten des SK Rapid am Freitag während der offiziellen Präsentation der Facebook-Seite in die Höhe. Marketingleiter Markus Blümel (im Bild rechts neben Klubservice-Leiter Andy Marek) freut's. "Das zeigt, dass wir unser Ziel 100.000 Fans zu erreichen, durchaus möglich ist", erklärt er und setzt süffisant nach: "Damit hätten wir mehr Fans als Red Bull Salzburg, Austria Wien und Sturm Graz zusammen."
Videos, Bilder und Gewinnspiele
Was freilich impliziert, dass Rapid nicht der erste Bundesliga-Verein mit eigenem Facebook-Profil ist. "Es geht nicht immer darum, der Erste zu sein", rechtfertigt sich Blümel: "Wir wollen aber - im Unterschied zu den meisten anderen Vereinen - nicht, dass unsere Facebook-Seite nur ein Ableger der offiziellen Homepage ist." Ergo werden die Fans mit peppigen Videos vom Training, exklusiven Blicken hinter die Kulissen, Gewinnspielen und - Mädels aufgepasst! - sogar Pics aus der Spielerkabine verwöhnt. Schließlich gehe es bei Social-Media-Plattformen um Interaktivität. Und die werde auch gefördert, versichert Blümel.
von Michael Fally
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