„Ich sitz’ gerade in der Sonne und genieße die Aussicht auf unsere weißen Pisten“, sagt Kasberg-Betriebsleiter Josef Schrey beim „Krone“-Anruf. „Wir haben sehr gute Pistenverhältnisse und kaum Wartezeiten bei den Liften“ – in Coronazeiten definitiv ein Vorteil. Helmut Holzinger, Chef in Hinterstoder und auf der Wurzeralm, glaubt, dass die Kontrollen kein Problem sind: „2…G bedeutet mehr Sicherheit für den Gast! Man merkt, die Leute wollen raus, sie wollen etwas tun. An Spitzentage vor Corona reicht es im Moment nicht heran“. Vor Corona waren 7000 Ski-Gäste in Hinterstoder normal, vergangenes Wochenende waren es 2500.
„Der Check-in mit dem Grünen Pass läuft sehr gut“, berichtet Christoph Anreiter, Betriebsleiter am Hochficht: Dass mit Lockdown-Ende auch die Gastronomie am Berg wieder aufsperren darf, stimmt ihn optimistisch. „Täglich wird der Andrang mehr“, sagt Dietmar Tröbinger, Geschäftsführer der Seilbahnholding (Feuerkogel, Dachstein West und Krippenstein): „Seit dem Feiertag spürt man verstärkt das Interesse der Leute.“
Marlene Hillinger, Kronen Zeitung
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