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Einige Hundert Impf- und Corona-Maßnahmenkritiker sorgten am Samstagabend für Aufregung, sowohl am Schweizer als auch am österreichischen Rheinufer. Die Polizei war im Einsatz.
Unter dem Motto „Grenzenlose Solidarität“ gingen am Samstagabend ab 19 Uhr einige hundert Menschen sowohl am Schweizer als auch am österreichischen Rheinufer auf die Straße bzw. den Radweg.
Bei den Fackelmärschen wurde - laut Einträgen einer Teilnehmerin - „Für MICH, für UNS, für EUCH... Auf freie Entscheidung für jeden Einzelnen“ demonstriert.
Die österreichische Exekutive war bei der Veranstaltung, die bis etwa 22 Uhr andauerte, im Bereich des Grenzübergangs Lustenau/Au im Einsatz. Auch im Bereich des Zollamts Koblach/Meinigen kam es zu Aufmärschen.
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