Halbes Dutzend voll
Für Franky Zorn endet die Eisspedway-Europameisterschaft im polnischen Tomaszow Mazowiecki, noch bevor sie richtig begann.
Der „Eisritter“ aus Saalfelden kam im Training schwer zu Sturz.
Zorn lag in seinem Heat in Führung, als er plötzlich die Kontrolle über seine Maschine verlor und gegen die Streckenbanden krachte.
Zorn bei der EM schwer gestürzt
Dabei zog sich der Pinzgauer eine Verletzung an der Fußschaufel zu. Dadurch kommt er nicht mehr in seinen Schuh rein und muss deshalb die EM abhaken.
Bitter für Zorn, denn schon die Vorbereitung lief aufgrund einer Coronaerkrankung alles andere als optimal. Der 51-Jährige hatte sich davon aber nicht beirren lassen und war trotzdem zuversichtlich zu den Titelkämpfen nach Polen grereist.
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