Stell dir vor es ist Lockdown, aber vielen ist das egal. Zumindest am ersten Tag der Beschränkungen zeigte sich Wien als geteilte Stadt. Die City ist fast leergefegt, einzelne Touristen irren über den Stephansplatz. Trubel hingegen im 10. Bezirk. Wie an einem gewöhnlichen Montagvormittag strömten die Wiener durch die Favoritenstraße. Eine Menschenmenge bildete sich vor der Impfbox und auch bei der Apotheke am Reumannplatz standen die Menschen Schlange. In den Öffis schoben sich ebenfalls die Massen. Die Schulen waren voll, die Kindergärten zur Hälfte. Etwas mehr Frequenz zeigte sich dann links der Donau, im Zentrum von Floridsdorf am Franz-Jonas-Platz. In der Filiale einer bekannten Drogeriekette konnte man zu den vergangenen Wochen in der Kundenfrequenz keinen Unterschied ausmachen. Ein Blick in die Warteschlangen an der Kassa zeigte, dass es nicht nur Waren des alltäglichen Bedarfs waren, die hier eingekauft wurden. Das und viele andere tolle Geschichten lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien
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