„Dieses System hat sich beim vergangenen Lockdown bewährt“, sagt Landesrätin Andrea Klambauer. Grundsätzlich gilt: Die Kinderbetreuungseinrichtungen sind offen für alle die es brauchen. Eltern die ihre Kinder daheimlassen brauchen für diese Zeit auch keine Beiträge zahlen, wie Klambauer versichert. Diese Maßnahme wurde mit dem Gemeindebund abgestimmt.
Die Landesrätin geht davon aus, dass viele ihre Kinder nicht in die Betreuung schicken werden, weil die Eltern sowieso durch den Lockdown zuhause sind und normalerweise etwa in Gastro oder Handel arbeiten, die komplett geschlossen sind.
Auf das hofft auch Bernhard Auinger (SPÖ), Stadtvize von Salzburg. Viele Kindergartenpädagoginnen seien zurzeit an Covid erkrankt oder als K1-Personen abgesondert. Er rechnet mit 30 Prozent Auslastung in den Einrichtungen.
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