2,48 Promille intus
Wie exklusiv berichtet, hatte der Pensionist einen Namensvetter, der sogar am gleichen Tag und im gleichen Jahr geboren worden war. Als der Grazer im Februar starb, ließ ein mit der Verlassenschaft betrauter steirischer Notar das Testament ausheben, stieß dabei auf den letzten Willen des pumperlgsunden Wieners – und schickte prompt allen Angehörigen eine Ladung zu Verlassenschaftseröffnung.
"Hätten wir meine Sozialversicherungsnummer auf dem Testament angegeben, wäre der Irrtum sicher nicht passiert", so Ing. Josef H., der schon in der Vergangenheit immer wieder mit dem jetzt verstorbenen Doppelgänger Kalamitäten erlebt hatte. "Zum Glück konnte ich den Termin abstoppen, bevor alle meine Erben das Testament gelesen haben."
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