Ein Verletzter
Einfamilienhaus brannte in Deutschlandsberg
Freitagnachmittag brach aus bisher unbekannter Ursache in einem Einfamilienhaus in St. Martin im Sulmtal ein Brand aus. Ein 37-Jähriger wurde mit Verbrennungen zweiten Grades und einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Es war gegen 17:35 Uhr, als im im Obergeschoß eines Einfamilienhauses aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausbrach. Der 37-jährige Bewohner des Obergeschosses konnte sich selbst retten und das Haus verlassen. Er erlitt im Kopfbereich Hautverbrennungen zweiten Grades und eine Rauchgasvergiftung. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte in das LKH Deutschlandsberg eingeliefert. Die im Erdgeschoß lebende 73-jährige Mutter konnte das Haus ebenfalls selbst verlassen und blieb unverletzt.
Stark beschädigter Dachstuhl
Nachbarn, die den Brandausbruch wahrgenommen hatten, verständigten die Einsatzkräfte. Der Dachstuhl des Einfamilienhauses wurde bei dem Brand stark beschädigt. Insgesamt waren neun Feuerwehren mit 88 Kräften sowie das Rote Kreuz und ein Notarztfahrzeug im Einsatz.
Die Höhe des Sachschadens sowie die Brandursache sind derzeit Gegenstand von Ermittlungen.
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