Technologie gefragt

Miba liefert Werkzeug für jede Windstärke

Oberösterreich
07.11.2021 14:00

Etwas mehr als 40 Prozent ihres Umsatzes macht die Miba in der Autoindustrie. „Sie ist und bleibt interessant für uns“, betont F. Peter Mitterbauer, „doch wir wollen auf mehreren Beinen stehen“. Das Familienunternehmen mit Sitz in Laakirchen ist deshalb auch in der Windenergie-Branche hoch-aktiv.

Wer „Miba“ sagt, denkt an die Autoindustrie, die für die Laakirchener auch nicht wegzudenken ist. Das unterstreicht auch die Teilnahme des von F. Peter Mitterbauer geführten Unternehmens am Batterieprogramm der europäischen Kommission. Parallel dazu ist die Miba aber auch in anderen Bereichen hoch-aktiv - zum Beispiel in der Windenergie.

So sind etwa Reibbeläge der Miba, die zum Abbremsen der 300 Tonnen schweren Windräder bei zu starkem Wind benötigt werden, bereits heute in jedem zweiten Windrad im Einsatz - und das weltweit.

Fräsanlagen für den Bau von Windtürmen
90 % der Windkraftanlagen-Hersteller vertrauen bei Leistungswiderständen für die Strom- und Spannungs-Optimierung auf das Know-how der Oberösterreicher. Dazu liefert die Miba Automation Systems Fräsanlagen, die zum Bau von Windtürmen benötigt werden, deren Fundamente dann 100 Meter tief im Meeresboden verankert sind.

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