"Blass und scheu"

Kate Middleton wurde als Schülerin angeblich gemobbt

Adabei
04.04.2011 12:49
Schon vor einigen Wochen haben Prinz William und Kate Middleton bekannt gegeben, dass sie sich anstatt teurer Geschenke zur Hochzeit Spenden für wohltätige Organisationen wünschten. Strikte Ausgewogenheit scheint dem Paar bei der Verteilung der Gelder wichtig zu sein. Doch nun sorgt der Spendenaufruf für eine Anti-Mobbing-Organisation für Schlagzeilen. Grund dafür: Angeblich soll Williams Zukünftige als Schülerin selbst Opfer von fiesen Stänkerein gewesen sein.

"Diese Anliegen liegen den beiden besonders am Herzen", hieß es über die Spendenliste vonseiten des Palasts. "Sie spiegeln auch die Erfahrungen wider, die beide bisher gemacht haben." Wie sehr persönliche Erfahrungen vielleicht zur Auswahl der Organisationen, die die Hochzeitsgelder des Brautpaares erhalten sollen, geführt haben, belegt die Tatsache, dass sie auch für die Anti-Mobbing-Organisation "Beatbullying" Geld sammeln wollen. Diese setzt sich für Kinder ein, die von Hänselein und Schikanen betroffen sind.

Aus dem Umfeld von Kate Middleton ist laut britischer "Daily Mail" zu hören, dass die Verlobte von William als Schulkind selbst gemobbt worden sei. Bevor Kate an das exklusive Marlborough-College ging, besuchte sie als 13-Jährige die "Down House School" in Cold Ash, Berkshire. Doch trotz der Auserlesenheit dieser Mädchenschule – zu ihren Mitschülerinnen gehörten unter anderem Model Sophie Dahl und Lady Gabriella Windsor – hielt es Kate dort nicht allzu lange aus. Schon sieben Monate nach der Einschulung wechselte sie auf Wunsch ihrer Eltern unter dem Schuljahr die Schule.

Kate war "ein bisschen verängstigt"
Eine ehemalige Mitschülerin des späteren Marlborough-Colleges beschrieb die 13-jährige Kate der "Daily Mail" als "blass, ruhig, scheu und ein bisschen verängstigt". Und auch die damalige Schuldirektorin Susan Cameron kann sich an Kate als äußerst ruhiges Mädchen erinnern: "Ich denke, es ist fair zu sagen, dass Kate eingeschüchtert und unglücklich war. Vielleicht lag es auch daran, dass sie sehr ruhig war und kein Wort gesagt hat. Es ist gut, dass sie eine Charity ausgewählt hat, die Kindern hilft, ihre Schüchternheit zu überwinden." Cameron sei sich zudem sicher, dass es für Kate in der neuen Schule schwer gewesen sei, "mit 13 Anschluss zu finden, weil sich alle anderen schon seit zwei Jahren kannten und es bereits feste Cliquen gab".

Von der Schüchternheit Kates im Teenager-Alter ist heute nur mehr wenig zu sehen – kein Wunder, heiratet sie in weniger als einem Monat doch den begehrtesten jungen Herren des britischen Königreiches. Und damit an ihrem großen Tag auch bis in die Haarspitzen alles perfekt sitzt, werden sich insgesamt sechs Stylisten mit den Locken der Braut beschäftigen. "Kate hatte bereits einen Termin mit einem Frisör am Freitag und sie ist wirklich glücklich, wie gut es mit allem geht," berichtete ein Insider der britischen "Mail on Sunday".

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(Bild: kmm)



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