"Das hätte böse ausgehen können", weiß der Gasteiner Bergrettungs-Chef Roland Pfund. Im dichten Nebel sind am Freitagnachmittag fünf schwedische Studenten, 18 bis 21 Jahre alt, von der Nordabfahrt in Sportgastein in die Nordwestflanke des Honigleitenkogels geraten. In 2.300 Meter blieben sie dann in einer Felswand hängen und alarmierten per Handy die Helfer.
Ein Helikopter konnte wegen des Nebels nicht fliegen, also suchten 17 Bergretter nach dem Quintett. "Wir begleiteten sie zurück auf die Piste und fuhren mit ihnen ins Tal", schildert Pfund.
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