Ex-Präsident Bill Clinton unterstützt den Start einer neuen Suchmaschine, die von einer chinesischen Firma vorgestellt wurde. Dank künstlicher Intelligenz soll Accoona bessere Ergebnisse liefern als Google.
Der Name der Suchmaschine kommt aus dem Disney-Film"König der Löwen" - der Spruch "accoona matata" aufSuheli heißt "keine Sorgen". Die Firma spendete einen nichtnäher genannten Betrag an die William J. Clinton-Stiftung,dafür rührt der Ex-Präsident die Werbetrommel fürdie China-Suche.
Ein Vertrag mit dem staatlichen Informationsdienstsichert Accoona den Zugriff auf 5 Millionen chinesischen Firmen-Webseiten.Vor allem für die olympischen Spiele 2008 soll die Suchmaschinefür ausländische Investoren wertvolle Informationenliefern.
Von anderen Such-Webseiten soll sich Accoona durchkünstliche Intelligenz unterscheiden, indem Suchtreffer nichtdurch Schlüsselwörter sondern durch andere relevanteFaktoren gereiht werden. Clinton zu den Suchmaschinen-Betreibern:"Ich wünsche Ihnen, dass sie alle damit viel Geld verdienen".
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.