Traditionsgemäß wird das legendäre Lokal in der Himmelstraße 7, gleich neben der „38er“-Endstation, als echte Buschenschank geführt. So werden ausschließlich Eigenbauweine kredenzt, und es gibt ein kaltes Heurigenbuffet. Dafür sorgen Grinzings Jungwinzer Martin Obermann, Jutta Ambrositsch, Peter Uhler und Wolfgang Wagner vom "Wagner im Preysl".
"Wollen ein Lebenszeichen geben"
Die vier Wein-Musketiere sind angetreten, um für Grinzing zu kämpfen: "Wir wollen ein Lebenszeichen geben und zu unseren Wurzeln zurückkehren", sagt der Initiator und neue Grinzinger Weinbauobmann Martin Obermann. "Und wir wollen zeigen, dass ein Heuriger mit einem ehrlichem guten Wein, einfachen, aber sehr feinen Speisen und einem Flaschenverkauf zu Ab-Hof-Preisen auch tatsächlich überleben kann."
Eine ausgezeichnete Antwort auf das viel zitierte Winzersterben und die Bauspekulation in Grinzing!
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