Plan wird geschmiedet

Schafft Innsbruck die Klimaneutralität bis 2030?

Tirol
14.09.2021 16:00

Bis 2030 möchte die Stadt Innsbruck Klimaneutral werden. Das Ministerium für Klimaschutz unterstützt die diesbezügliche Planung mit 100.000 Euro. Sobald der Plan dann steht, hofft Stadtchef Georg Willi auf Gelder der EU.

Dem Klimawandel entgegen zu wirken, um das Leben nachfolgender Generationen zu sichern, ist das große Thema unserer Zeit. Nach dem Masterplan „Rad“ und „Gehen“ sowie dem Vorstoß einer quasi autofreien Innenstadt stellt die Stadt Innsbruck nun die neueste Zukunftsmission vor: Klimaneutralität bis 2030. Unter dem Namen „Fit4UrbanMission“ vergibt das Ministerium für Klimaschutz 100.000 Euro an Innsbruck (und acht weitere Städte Österreichs), um einen Plan zu schmieden, wie die Klimaneutralität bis 2030 gelingen kann.

IKB, IIG, IVB und Uni Innsbruck als Partner
Wenn der Plan erstellt ist, „fließen hoffentlich die EU-Gelder“, zeigt sich BM Georg Willi (Grüne) optimistisch. Mit an Bord sind IKB, IIG, IVB und die Uni Innsbruck. Einen Satz hört man dabei immer wieder: Wir müssen Dinge umsetzen! Leicht wird es nicht, eine Stadt verbraucht mehr Energie, als sie erzeugen kann, Innsbrucks Umland wird mit eingebunden werden müssen.

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