In den ersten drei Schulwochen werden alle Schüler, ob geimpft oder nicht, mehrmals wöchentlich getestet. Zweimal mit den sogenannten „Nasenbohrer“-Schnelltests und einmal mit dem genaueren PCR-Test. Für letzteren wird in Salzburgs Schulen die angenehmere „Gurgel-Variante“ zum Einsatz kommen. Die Proben werden anschließend im Labor untersucht. Ein ungeheurer logistischer Aufwand - auch für die Schulen, die die Testungen organisieren und abwickeln müssen.
Während der dreiwöchigen Sicherheitsphase, die am Montag startet, müssen alle außerhalb des Klassenzimmers Maske tragen. Danach ist die Maskenpflicht nur noch bei hohen Inzidenzen vorgesehen – im Extremfall dann für alle ab der neunten Klasse auch im Unterricht. Getestet werden soll weiterhin. Vor allem ungeimpfte Schüler und Lehrer werden um das Testen nicht herumkommen. Abgerundet werden soll das Konzept mit Impfaktionen ab 12 Jahren an den Schulen.
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